Sechs SCK-Rennradler konnten bzw. wollten die Tradition pflegen und auch am 2022er Karfreitag aufs Rennrad steigen.
Bernhard Becker plante eine abwechslungsreiche Tour vom Alb- ins Murgtal, die sicherlich noch mehr Radsportlern m/w gefallen hätte.
Das Murgtal aufwärts ging es weiter über Forbach auf dem Radweg bis Schönmünzach. Dort bog die Gruppe ins Langenbachtal ab. Angenehm verkehrsarm aber stetig bergab ging es sodann bis zum Gasthaus "Auerhahn".
Weil noch ein paar Höhenmeter bis zum Seibelseckle zu erklimmen waren wurde einstimmig entschieden, die Kaffee & Kuchen-Pause erst oben einzulegen. Wie häufig bot sich auch heuer die Möglichkeit dort überregionale Ritzelgespräche zu führen.
Am Touristenhighlight Mummelsee vorbei stand das Dach der Tour, die Hornisgrinde auf dem Plan. Nachdem der weithin sichtbare Sendeturm aus unmittelbarer Nähe fotografiert war konnte die entspannte Talfahrt angegangen werden.
Bis Sand noch die B500 genießend bogen die Rennradler bei Sand in die flowige Abfahrt nach Bühlertal ein. Nach ein paar Weinbergwellen war endlich die Rheinebene erreicht. Hügelsheim, Wintersdorf und Au am Rhein wurden passiert, bevor die Richtung letztmals Richtung Schwarzwald geändert wurde.
Gegen 16:30h war nach ca. 155 km wieder die Heimat erreicht, ohne Pannen oder Schlimmerem. Nun kann das Osterfest kommen, gerne auch mit der einen oder anderen kulinarischen "Sünde".
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„auf geht´s“ im wahrsten Sinne des Wortes.
Die anspruchsvolle Tour unter Leitung von Achim Müller, Gruppenleiter der 4. Gruppe des RR Teams ging über Spielberg, Conweiler über die Stähleshütt, Steigungen bis 18 % hinauf nach Dobel.
Eine kurze Verschnaufpause am Wasserturm (Dobel), ein Blick übers Rheintal in die Pfalz, bevor die Route der acht Mountainbiker über den Weithäusleplatz, teils noch über Schnee bedeckte Wege, über den Hirschwinkelweg bis ins Gaistal nach Herrenalb führte. In unserer Lieblings-Bäckerei/Café NUSSBAUMER wurden dann die leeren Kohlenhydratspeicher bei Kaffee und Kuchen wieder aufgefüllt. Gestärkt und aufgewärmt gings dann talabwärts mit hoher Trittfrequenz der Alb entlang. Damit der Puls wieder etwas höher ging, wurde noch eine kleine Bergwertung nach Etzenrot eingebaut. Ca.74 km bei ca. 1100 Höhenmeter war das Ergebnis und der Spaß am Fahrradfahren inklusive.
… bis bald, beim aktiven SCK Radteam
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